BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

NiL wurde 25

25 Jahre Bestehen feiert die NiL-Theatergruppe: Schüler des Nikolaus-Lenau-Lyzeums Temeswar haben seitdem ein Herz fürs Theater gewonnen, viele von ihnen sind erfolgreich dem Schauspielerberuf nachgegangen. Lesen Sie das Interview mit Isolde Cobe], der Leiterin der NiL-Theatergruppe, auf S. 6! 

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Neue Sportrubrik: "Heimann hämmert!"

"Heimann hämmert!"  -  wie bedrohlich das klingt.  Aber: Keine Angst liebe Leserinnen und Leser: Ich hole nicht den Vorschlaghammer raus, sondern führe lieber ein feine Klinge. Hämmern werde ich "nur" auf die Tasten meines Laptops, um für Sie zu schreiben. Die neue Sportrubrik wird in losen Folgen in der Banater Zeitung erscheinen, je nachdem was es aufgrund der Geschehnisse zum Hämmern, pardon Schreiben, gibt. Manchmal öfter, also zwei Wochen in...

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Ein halbes Jahrhundert Hochschule in Reschitza, 1971 - 2021

Am 29. März 2021 jährte sich die Hochschulbildung in Reschitza zum 50. Mal. Im Frühjahr 1971 wurde auf den Beschluss des Ministerrates Nr. 321 vom 29. März 1971, zu dem Zeitpunkt als die älteste Feuerburg Rumäniens, Reschitza, zwei Jahrhunderte Bestehen der Hüttenindustrie feierte, das Institut für Betriebsingenieure Reschitza „dem Polytechnischen Institut Traian Vuia aus Temeswar unterstellt“, gegründet. Dies war ein Ergebnis eines seit langem...

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Corona-Impfzentren von Continental

Ein Impfzentrum hat die Rumänienniederlassung des deutschen Technologiekonzerns Continental in der vergangenen Woche im Handelscenter am Kreisverkehr an der Busiascher Straße Nr. 11 in Temeswar eingerichtet. Die Programmierungen sind genauso wie in jenem, das Continental aus Eigenmitteln am Eingang seiner Niederlassung in Hermannstadt eröffnet hat, über die nationale Plattform vaccinare_covid.gov.ro/platforma-programare möglich.

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Fragen an Minister und mehr Geld für Minderheiten

Mit dem Kultusminister Bogdan Gheorghiu führte der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Gan] Gespräche über einen Regierungsbeschluss zum Brukenthal-Museum und zur Ausstellung Augsburg – Hermannstadt anlässlich der 300-Jahr-Feier seit der Geburt von Samuel von Brukenthal. Ebenfalls im Februar traf sich der Abgeordnete mit Premierminister Florin Cîțu zum Thema Haushalt 2021. Dabei wurde die Erhöhung der Summe für Minderheiten um zehn Prozent entschieden. Der...

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Kontrovers

Eine Maßnahme, die keinem nutzte – so darf getrost die Verhängung der Quarantäne in den vergangenen beiden Wochen in Temeswar gewertet werden. Höchstens verärgerte sie Freund und Feind. Sicher war es eine Verzweiflungstat, denn es kann keineswegs abgestritten werden, dass die Temeswarer Krankenhäuser voller Patienten und die Intensivstationen praktisch bis auf das letzte Bett belegt sind. Doch sind Stilllegung der Gastronomieeinrichtungen und die...

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Über „Zwerggedichte“, „Aschenputtel“ und Kinderfestivals

Ihr erstes Buch hat Éva Lábadi, die beliebte Temeswarer Schauspielerin, Regisseurin und Realisatorin der Sendung Piti-Show im Radio Temeswar, vor Kurzem veröffentlicht. „Zwergengedichte“ ist im Eurostampa-Verlag erschienen und – wie alles, was die Autorin macht – den Kindern gewidmet. Zurzeit bereitet sie ein Event zum 1. Juni vor.

Über ihre aktuellsten Projekte lesen Sie  in der gedruckten Ausgabe der BZ von dieser Woche.

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Deutschen Schriftsteller René Fülöp Miller zur Ehre

„Ein vergessener Banater deutscher Autor: René Philipp Müller aus Karansebesch“: so betitelte Dr. Horst Fassel einen Artikel in den „Beiträgen zur deutschen Kultur. Vierteljahresschrift“, Freiburg: 1. Jahrgang, Folge 3, 1984. Der im Banater Bergland vor 130 Jahren geborene Autor René Philipp Müller = René Fülöp Miller war in Erinnerung gerufen, dank einer Initiative und Veranstaltung vom 17. März 2021, im Karansebescher Kreismuseum für...

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„Kühlschränke“ für das ganze Dorf

Im Hochwinter, das war im Banat früher meist zwischen Neujahr, Dreikönig und Lichtmess, war das Eis in den „Dorfkaule“, auch „Wasserlecher“ genannt, am dicksten. Dann wurde Eis „gehackt“ oder „geschlagen“, wie diese Arbeit in den Banater Dörfern unterschiedlich genannt wurde. Es gab damals noch „harte“ Winterkälte, so dass das Eis recht dick wurde, erinnern sich heute noch Augenzeugen. Deshalb war dann die beste Zeit, um die großen Eisbrocken mit...

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Auswanderungen aus dem Veischedetal ins österreichische Banat 1763 - 1788 (XX)

Die einheitlich geplanten einstöckigen Streckhöfe, die mit ihrer Schmalseite zur Straße standen, vermittelten durch die extreme Gassenbreiten den Eindruck von Einförmigkeit und Eintönigkeit, jedoch kommt es auf die Sichtweise an: „Die stillen, trauten Winkel gab es nicht, dafür aber die wohltuende, ausholende Breite“. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine geschlossene Ansiedlung der aus dem Sauerland stammenden Kolonisten in eigenen Gassen...

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