BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

Ovidiu Ganț: Initiativen zu bestehenden Gesetzen und Verordnungen

Zum ersten Mal wurden die Begriffe Nationale Minderheit und Organisation der Bürger, die einer nationalen Minderheit angehören expressis verbis erwähnt und definiert. Dies geht aus einer Veränderung der Regierungsverordnung OG 26 2000 bezüglich NOG´s hervor. Den Änderungsantrag hatten der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganț und der Fraktionsvorsitzende Varujan Pambuccian eingereicht. „Das Forum ist ein Verein besonderer Art, der auch keine...

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Auf der Suche nach dem Schnee

Höchste Alarmstufe schlägt unser Planet und die UNO hat vor Kurzem die Staaten der Welt aufgefordert, den Notzustand auszurufen: Der Klimawandel vollzieht sich vor unseren meist ungerührten, teilnahmslosen Blicken. Trotzdem gibt es – wie immer – Verneiner...... Mehr in der PDF-Version und gedruckten Ausgabe der BZ von dieser Woche. 

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Auswanderungen aus dem Veischedetal ins österreichische Banat 1763 - 1788 (VIII)

Zu dem Registrierungsvorgang in Wien ist zu bemerken, dass die Notierung der Namens- und Ortsangabe zumeist wohl nach der Phonetik erfolgte. So wurde der Joannes Coers aus Kirchveischede als „Johann Ker aus Kirchweisede“ notiert. Aus dem Ortsnamen „Bilstein“ wird in der Wiener Registrierung vielfach „Wildstein“. Der Johann Peter Sieler aus Oberveischede wird in den Banater Akten als „Johann Petersiller aus Oberfeiskede“ geführt. Zumeist setzte...

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Parlamentswahlen: Die Ergebnisse und ihre Folgen

Das Ergebnis der Parlamentswahlen ist für das DFDR positiv. Wir haben über 7500 Stimmen erzielt und sind an dritter Stelle in der Fraktion gelandet, hinter den Roma und den Albanern (??). Im zweiten Fall geben die Zahlen der Volkszählung keinen Hinweis auf so ein Ergebnis, also fragen wir uns alle, wie es möglich war. Abgesehen davon, haben es alle 18 Minderheiten diesmal ins Parlament geschafft, also auch die Tataren, die letztes Mal nicht dabei...

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Ausschreibung zu einem Fotowettbewerb

Der Medienverein FunkForum und die Banater Zeitung schreiben einen digitalen Fotowettbewerb aus. Interessenten am Wettbewerb können vor diesem Hintergrund ein passendes Foto zum Thema “Das Banat von heute -  ein Blick aus dem Fenster” an die E-Mail-Adresse: banaterbilder.bz@gmail.com schicken.

Es geht dabei um die neue Perspektive, die sich durch die Corona-Pandemie ergeben hat. Eine neu Perspektive, ein neuer Blick sozusagen über das Banat von...

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Workshop für Studierende in deutscher Sprache

Vor Kurzem fand ein Workshop zum Thema Übersetzung als Provokation – Sprache, Kommunikation und Übersetzung in der heutigen Medienlandschaft und Berufsperspektiven statt. Der Workshop wurde von Dr. Ana Maria Dascălu-Romi]an, Hochschullehrerin an der Fakultät für Kommunikationswissenschaften, (Departement für Kommunikation und Fremdsprachen, Politehnica-Universität Temeswar – die in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen feiert) organisiert. Gäste...

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Dr. Werner Niederkorn - ein schwäbischer Arzt

Er gehörte eindeutig zu den Diskreten unserer schwäbischen Gemeinschaft: Dr. Werner Niederkorn (1942-2020).

Vielseitig interessiert, sehr belesen, ein Arzt mit gediegener Ausbildung und ständig um die Vertiefung und Aktualisierung seiner Kenntnisse bemüht- so wird er wohl vielen in Erinnerung bleiben.

Werner Niederkorn wurde am 19. Februar 1942 in Perjamosch geboren.....Mehr in der PDF-Version und gedruckten Ausgabe der BZ dieser Woche.

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Auswanderungen aus dem Veischedetal ins österreichische Banat 1763 - 1788 (VII)

Das Banat liegt heute im Dreiländereck Rumänien, Ungarn, Serbien, zwischen Donau, Theiß, Marosch und den Ausläufern der Südkarpaten. Es umfasst ca. 28.526 km². Nach dem Vertrag von Trianon vom 4. Juni 1920 wurde dieses geschlossene deutsche Siedlungsgebiet dreigeteilt. Der größere östliche Teil mit Temeswar und dem Arader Komitat (66,5% = 18 966 Quadratkilometer) kam zu Rumänien, der südliche Teil (32,5% = 9 276 Quadratkilometer) zum Königreich...

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„Wie ich gestan iba ti Straßn geh!“

Das überlieferte Temeswarer Stadtdeutsch- Es hat heute nur mehr eine stark verminderte und auch veraltete Gruppe von Sprechern, die aber weiterhin dieser in Südosteuropa, auf dem Balkan beheimateten  interessanten deutschen Umgangssprache treu geblieben sind- ist nachweisbar, wie alle Mundarten eher in Wort und weniger in Schrift, ein historisch bedingtes  Gebilde.

Temeswar hatte 1716 bis Ende des I. Weltkriegs als Bestandteil von Österreich-...

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Temeswarer Polytechnikum (TU „Politehnica“) wurde 100 Jahre alt

Eine weitere Fachrichtung, die gleich nach der Gründung des Polytechnikums in Temeswar sich etablierte, waren die „Elektrischen Maschinen und Antriebe“... Mehr in der PDF-Version und gedruckten Ausgabe der BZ von dieser Woche. 

 

 

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