Haben Sie noch ein Stück Hauswurst übrig? Legen Sie es sich zur Seite und sichern sich so einen Einladung zu einem Event, dass mittlerweile nicht nur Tradition hat, sondern seit vielen Jahren ein Begriff im Banat geworden ist. Die „Worschtkoschtprob“ ist für den 1. Februar 2018 in der Gemeinde Schag bei Temeswar anberaumt. Mit dem Deutschen Ortsforum und dem DFD-Gemeinderat Alexandru Hubert hat die Banater Zeitung einen Ansprechpartner vor Ort,...
Wie die Geschichte so spielt mit dem kleinen Landstrich Banat und dem Völkchen der Banater Schwaben: Um dieses grundlegende Thema der wechselvollen Geschichte und Existenz in den letzten 300 Jahren der Bewohner zwischen Marosch und Donau, einer Abfolge von Zusammenbruch und Neubeginn, der zyklischen Zeitenwenden im Banat, ranken sich sämtliche Beiträge des Banater Kalenders 2018, dieses von Aneta und Walther Konschitzky herausgegebenen elften...
In den letzten Jahren haben wir rund um den 9. Januar je eine Kulturveranstaltung im Deutschen „Alexander Tietz“-Zentrum organisiert, dies als Auftakt jedes neuen Kulturjahres der Banater Berglanddeutschen. So geschah es auch am 9. Januar 2018, als sich im Mehrzweckraum des „Alexander Tietz“-Zentrum Vorstandsmitglieder, Aktive und Freunde der deutschen Kultur in Reschitza zusammenfanden, um Alexander Tietz zu gedenken. An diesem Tag genau wurde...
In den Ballungszentren der rumänischen Wirtschaft legt auch die Zahl der Beschäftigten stetig zu. Diese Erkenntnis fußt auf Daten von HR-Managern, die die BZ bereits in einem Wirtschaftsbeitrag in der vergangenen Ausgabe aufgearbeitet hat. Auch die Daten des Nationalen Statistikamtes, INS, stimmen mit den Aussagen der Fachleute zum Thema Arbeitsmarkt überein. Im Verwaltungskreis Temesch, mit den Wirtschaftszentrum Temeswar, ist die Zahl der...
Ein blaues Pferd in einem Gemälde, das nicht nur in der bildenden Kunst Geschichte gemacht hat, hat Anfang des 20. Jahrhunderts Aufregung erregt. Das Bild hatte eine Künstlergruppe in München dazu angeregt, den Namen „Der Blaue Reiter“ anzunehmen. Und Franz Marcs „Blaues Pferd“ hat die Bahn zum deutschen Expressionismus eröffnet. Und unter anderem darum geht es in einem neulich erschienenen Band in deutscher Sprache im Verlag der West-Universität...
Einer der letzten Beschlüsse des Lugoscher Stadtrats im alten Jahr war die Genehmigung eines von Bürgermeister Francisc Boldea selbst eingebrachten Stadtprojekts: Zum Start des Projekts einer neuen Temesch-Brücke hat der Stadtrat- bzw. die PSD-, ALDE- und PMP-Stadträte, die PNL-Fraktion stimmte, wie erwartet, dagegen- 154.700 Lei, über 30.000 Euro für die erforderliche Machbarkeitsstudie bereitgestellt. Bürgermeister Boldea zeigte sich trotz...
Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft. So betet heute die Kirche, am Tag der Geburtsfeier unseres Herrn und Heilandes.
Es ist erfüllt, was die Propheten des Alten Bundes jahrhundertelang verkündet und auf das sie das Volk immer wieder aufmerksam gemacht haben. Es war auch damals nicht einfach, den Glauben und das Vertrauen der Menschen wachzuhalten. Ohne Ausdauer und Treue geht dies auch...
Der Jahreswechsel ist immer auch eine gute Gelegenheit, um Bilanz zu den Realisierungen unseres Forums zu ziehen, Leistungen zu begutachten, die wir im Auftrag und zum Wohle unserer Gemeinschaft erzielt haben. Es ist gleichzeitig auch ein Augenblick, um für die Zukunft zu planen. Eine Aufzählung aller Großereignisse, die wir im gerade abgelaufenen Jahr durchgeführt haben, würden hier den Rahmen sprengen – außerdem wurden diese in der Presse zum...
Die Beziehungen des Deutschen Forums zur Regierung, die Probleme die die deutsche Minderheit direkt angehen, wirtschaftliche Aspekte aus dem deutschsprachigen Umfeld sowie Veranstaltungen und Events mehrerer deutschsprachiger Institutionen in Rumänien standen auf der Agenda des DFDR-Abgeordneten Ovidiu Ganţ im November ganz oben.
Bei einem Treffen mit Premierminister Mihai Tudose sprach der DFDR-Abgeordnete gleich mehrere Probleme an:...
Balthasar Waitz aus Temeswar und Anton Bleiziffer aus Freiburg, die beiden Protagonisten des literarisch-musikalischen Abends am 30. November im Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm (DZM), sind ein Jahrgang, sie haben zur selben Zeit in Temeswar studiert und stammen aus Banater Gemeinden, die jeweils einen Nobelpreisträger hervorgebracht haben – aus Nitzkydorf, dem Geburtsort von Herta Müller, beziehungsweise aus Sanktanna, dem Ort, wo Stefan Hell...