BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

Die Schule „Augustin Maior” aus Sächsisch Regen

Ungefähr 200 Schüler lernen zur Zeit an der deutschen Abteilung des „Augustin Maior”-Gymnasiums in Sächsisch Regen. Ab der Vorbereitungs- und bis zur achten Klasse werden sie von verschiedenen Fachlehrern in Geschichte der Minderheiten in Rumänien, Mathematik, Deutsch, Physik und in vielen anderen Fächern unterrichtet. Statistisch gesehen müsste die Abteilung eine Zukunft haben: Fast 30 Kinder besuchen derzeit den deutschen Kindergarten in der...

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Journalismus Workshop in Neumarkt

18 Schüler aus Neumarkt, Sächsisch-Regen und Temeswar zusammen mit den Deutschlehrerinnen, Tilda Hoffmann und Cristina Moldovan, haben im November in Neumarkt an einem Journalismus-Workshop teilgenommen. Das Seminar war eine Veranstaltung des Medienvereins Funkforum, organisiert und finanziert vom Institut für Auslandsbeziehungen ifa Stuttgart, in Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Deutschen Zeitung/ Banater Zeitung, der Friedrich-Schuller Schule...

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Über das wundersame Leben des Vergänglichen

Allerhand Sorge und Mühe um das Vergängliche und Sterbliche aber auch viel Seele, Herzensleid und Hoffnung um seine Jahrhunderte, Geschichte und ganze Welten überdauernde Heimat Siebenbürgen, von gestern, heute und morgen, hat der Autor, der bekannte Bildhauer Peter Jacobi, in diesen Bildband (424 Seiten in Hochglanzdruck), im Schiller-Verlag 2017 erschienen, in Wort und Bild eingebettet. Der 1935 in Ploiești geborene Bildhauer mit Siebenbürger...

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Gemeinde fordert mehr Fairness...

Der Temeswarer Unternehmer, Extremsportler und Bergliebhaber Romeo Dunca hat die Fertigstellungsarbeiten des neuen Skigebiets im Țarcu-Muntele Mic - Massiv gestoppt und will erst (eventuell) weitermachen, wenn ein Gericht entscheidet, wer im Streit zwischen ihm und der Gemeinde Turnu Ruieni, der das Gelände gehört, Recht hat, er, der darauf besteht, dass der zum Baubeginn abgeschlossene Vertrag über die Nutzung des Areals unangefochten bestehen...

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Temeswar, damals und heute

Die Bega als schiffbarer Kanal ist eine Errungenschaft, dann eine Selbstverständlichkeit für die Temeswarer gewesen: So kam es, dass der Bau des als Wasserpalast bekannten Gebäudes, das der Fußgänger, der sich aus dem Opernplatz in Richtung Marienplatz bewegt nach dem Passieren der Brücke rechterhand begrüßt, ein Symbol für diese Errungenschaft war. Und mit seiner prunkvollen Architektur Maßstäbe setzen wollte. Die Postkarte hält diese erstarrte...

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Keine Justizreform, um korrupte Politiker zu retten

Laut Artikeln der Verfassung, sind wir eine Organisation der Bürger Rumäniens, die der deutschen Minderheit angehören. Selbst wenn das Forum im Parlament vertreten ist, so ist es dennoch keine Partei. Das DFDR verfügt über keine Ideologie im parteipolitischen Sinn – was nicht bedeutet, dass es keine politischen Prinzipien hat, die respektiert werden. Wie zum Beispiel nie mit extremistischen Parteien zusammen zu arbeiten. Gleichzeitig besteht...

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"O du fröhliche, o du selige..."

Echte Vorweihnachtsstimmung bescherte das Banater Forum seinen treuen Mitgliedern und Freunden aller Semester aber besonders den eigenen Senioren, den zahlreich erschienenen Insassen des Temeswarer AMG-Altenheims, wie alljährlich, mit seiner stimmungsvollen Adventsfeier im Temeswarer AMG-Haus: Eine besinnliche Atmosphäre empfing jung und alt im festlich geschmückten "Karl Singer"-Saal. Die traditionellen Lebkuchen, Kaffee und Tee auf den mit...

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Der Bundesdeutsche Vorlesetag in Reschitza

Lesen macht Spaß und bringt Genugtuung und Freude, denjenigen die selber lesen oder denjenigen die anderen vorlesen. Neue Welten entdecken, neue Horizonte erschließen, sich fallen lassen in eine unbekannte Welt, die viele spannende Neuigkeiten bereithält. All das kann das Lesen mit sich bringen. Deshalb machen es die Menschen auch gerne.

So auch in Reschitza am 17. November 2017, als die Schüler der Klasse VI. B des Nationalkollegs „Diaconovici...

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Erinnerungen an den Monarchen

Seine ganze Gestalt strahlte Würde aus: In der Haltung, in den Bewegungen, in der Sprache las man Würde. Seine Majestät König Mihai I. wurde bei seinen Besuchen in Temeswar nach der Wende umjubelt. Daran erinnern sich alle, die dabei waren. Trotzdem: Der König lachte nicht, vielmehr waren seine Augen meistens mit Tränen gefüllt, von Rührung und einem Schmerz, den er immer mit sich trug. Sein Schicksal war kein leichtes und das seines Landes auch...

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Erinnerungen an König Mihai I. in Temeswar

„Ruhen Sie in Frieden, Majestät! Gott sei mit Ihnen“ Und: „Ich bin stolz, so einen König gehabt zu haben!“ So und ähnlich klingen die Einträge im Kondolenzbuch, das in der rumänisch-orthodoxen Kathedrale vor dem Bildnis des Königs Mihai I. ausgelegt wurde. Bis Sonntag war mehr als die Hälfte des dicken Buches voll mit guten Erinnerungsworten an den König. Kerzen brennen daneben; das Bildnis, das beim Eingang rechterhand steht, konnte erst nach...

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