Am 15. Dezember 2018 waren es 155 Jahre seit der In-Betrieb-Nahme der Banater Semmering-Bahn, der ersten Bergbahn auf dem heutigen Gebiet Rumäniens. Damals, im Jahre 1863, war dieser Augenblick der Eröffnung der neuen Berglinie von besonderer Bedeutung, vor allem vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen. Später, als am 4. April 1869 der Verkehr auch für Personen freigegeben wurde, war es für die Menschen der Region ein Fortschritt...
Besonders erfolgreich war er mit seinen historischen Romanen. Sie zählen bis heute zu den beliebtesten Heimatromanen der Banater Schwaben, darunter auch „Der große Schwabenzug. Die Einwanderung der Schwaben in Ungarn zur Türkenzeit“ (1913), der erste Teil der Trilogie „Von Eugenius bis Josephus“, zu der auch die Romane „Barmherziger Kaiser“ (1916) und „Joseph der Deutsche“ (1917) gehören.
Die Adventsfeier des Banater Forums überraschte die zahlreich im Karl-Singer Saal des Temeswarer AMG-Hauses erschienenen Forumsmitglieder, zum Großteil älteren Semesters, darunter auch etliche Insassen des AMG-Altenheims, heuer nicht nur mit einem schönen, besinnlichen Fest, bei Kaffee und Kuchen, sondern mit einem vielfältigen stimmigen Kulturprogramm, wobei diesmal die Musik und die Jugend sozusagen die erste Geige spielten. Im Saal, diesmal...
Die Liberalen machten einen Gesetzesvorschlag zur Erhöhung der Monatsbeiträge für die ehemaligen Russlanddeportierten. Die Initiative der PNL wurde vom DFDR-Abgeordneten, Ovidiu Ganț, unterstützt.
Der Parlamentier des Deutschen Forums begleitete im vergangenen Monat Deutschlands Botschafter in Rumänien, Cord Meier-Klodt, auf seinen Besuchen in Temeswar und Sathmar. (Die BZ bzw. die ADZ berichteten). In Großkarol befand sich Ovidiu Ganț auf der...
Schüler von sieben Schulen aus den Kreisen Temesch und Karasch-Severin haben sich an der dritten Auflage des Projektes „Begegnung der Generationen in der mündlich überlieferten Geschichte“ beteiligt. Herz und Seele des Projektes ist die Geschichtslehrerin Simona Hochmuth. Das Projekt wird von der Hanns-Seidel Stiftung finanziert und in Partnerschaft mit dem Kulturverein „Agora Unit“ und dem Demokratischen Forum der Deutschen im Banat organisiert....
Maria Radna - Warme Köstlichkeiten aus dem Kessel, Glühwein, Tee, Kaffee und Kuchen sowie Andenken und Souvenirs erwarten am Samstag, den 15. Dezember, die Gäste des Weihnachtsmarktes im Infozentrum von Maria Radna. Mit Unterstützung des Deutschen Konsulats Temeswar können 50 Kinder des Kinderheimes „Kinderzukunft“ der Rudolf-Walther-Stiftung Temeswar einen Ausflug nach Maria Radna zum Besuch des Weihnachtsmarktes unternehmen. Einnahmen aus dem...
Das im Banat gut bekannte Ulmer Donauschwäbische Zentralmuseum und dessen Direktor Dr. Christian Glass luden für den Abend des 29. November in seine Sonderausstellungen-Räumlichkeiten, um an der Eröffnung der Ausstellung „Glühender Stahl und rauchende Schlote. 300 Jahre Industriegeschichte des Banater Berglands“ teilzunehmen. Mit Hilfe dieser Ausstellung sind die Banater Berglanddeutschen einem breiteren Publikum bekanntgeworden. Besonders...
Investitionen von über einer Milliarde Euro bei etwa 1550 Verträgen und mehr als 10.000 neu geschaffene Arbeitsplätze, weitere 11.500 Jobs konnten durch die Investitionen erhalten bleiben – dies nur einige Zahlen aus der Bilanz von zwei Jahrzehnten seit Gründung der Wirtschaftsregion ADR Vest, als Mittlerorganisation zur Heranziehung von EU- und Regierungsgeldern. Dies wurde auf der Festsitzung zum 20sten Jahrestag seit der Gründung diese...
Temeswar (BZ) - Die Geschichte, die Traditionen und die Bräuche der Banater Schwaben wurden vor Kurzem den Studenten des Studiengangs Übersetzen und Dolmetschen (II. Studienjahr) der Fakultät für Kommunikationswissenschaften (Politehnica Universität Temeswar) näher gebracht. Sie nahmen nämlich an einem Workshop zum Thema „Deutsche Landeskunde im Banat – Auf den Spuren der Banater Schwaben“, im Adam Müller-Guttenbrunn-Haus Teil. Der Workshop wurde...
Die Geschichten und ihre Verästelungen, das Ende des Marko und Mißfinkos wie auch der schönen Ellena, die Intrigen des griechischen Händlers Makeros in Temeswar u.a. machen dem Erzähler zu schaffen, so dass er gestehen muss, „den Faden dieser Erzählung verloren“ zu haben.(S. 162)“ Jedoch vollkommen eingedenk der hohen Verpflichtungen“ dem Leser gegenüber, nämlich „die Geschicke Martin Initrams bis zu einem natürlichen Schlußpunkt zu führen“...