Am kommenden Sonntag, den 27. September, sind Kommunalwahlen in Rumänien angesagt. Genauso wie überall im Land, sollten auch die Mitglieder des Deutschen Forums, seine Sympathisanten und alle, die ihm nahe stehen, von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen, und ihre Stimme abgeben. Das Deutsche Forum fördert seine eigenen Kandidaten, Personen, die die deutsche Gemeinschaft vertreten, deren Belange in den Stadt- und Gemeinderäten aufzeigen und...
„Der Besuch beim Deutschen Forum gehört zu den festen Programmpunkten meiner Besuche, wann immer ich kann“, so Deutschlands Botschafter in Bukarest, Cord Meier-Klodt, gestern Vormittag beim Besuch im Adam Müller Guttenbrunn-Haus. Gastgeber waren der DFDB-Vorsitzende Dr. Johann Fernbach, der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganț und die stellvertretende DFDB-Vorsitzende Dagmar Șiclovan. Der Botschafter traf danach die Leiterin der Deutschen...
Schweizer Unternehmen sind in den verschiedenen Bereichen der Wirtschaft im Banat vertreten. Es geht dabei um Hightech-Unternehmen, Bio-Farmen, Bergbau aber auch um die Verwertung landwirtschaftlicher Abfälle. Auf seinem Weg nach Großwardein/Oradea zur Eröffnung einer Hotelfach-Akademie befand sich der Schweizer Botschafter in Bukarest Arthur Mattli am vergangenen Wochenende im Banat. Begleitet wurde er vom vielseitig tätigen Schweizer...
Das Doppelfestival FEST-FDR ist seit mehreren Tagen im Gange; die Temeswarer Theaterbesucher erleben nach langer Pause wieder die geliebten Live-Aufführungen: Über das ganz besondere Jahr 2020 mit seinen Herausforderungen sprach Ada Hausvater, die Intendantin des Nationaltheaters Temeswar mit der Redakteurin Ștefana Ciortea-Neamțiu.
FEST-FDR 2020 – bis zuletzt war es doch möglich! Wie sieht man diese Auflage des doppelten Theaterfestivals und...
Persönlich dabei waren innerhalb der XXX. Auflage drei Autoren aus Temeswar, die an diesem Nachmittag im Programm live folgten: Bianca Barbu (Temeswar) stellte ihr Buch „Beiträge zur deutschsprachigen Kultur in Orawitza (1717 - 1944). Mit besonderer Berücksichtigung der Volksliteratur und des Theaters“ vor, erschienen im „Banatul Montan“-Verlag Reschitza, 2018, als 92. Buchveröffentlichung des Kultur- und Erwachsenenbildungsvereins „Deutsche...
Der Monat September ist symbolhaft für die Banater Berglanddeutschen und nicht nur. Nach den Sommerferien beginnt, obwohl wir uns in diesen pandemischen Zeiten befinden, die Tätigkeit unter strikten Voraussetzungen laut den gesetzlichen Vorschriften beim Demokratischen Forum der Banater Berglanddeutschen. Zurzeit gibt es ein Projekt, das im ganzen Monat September läuft und deutsche Persönlichkeiten des Banater Berglands durch...
Kurz nach der Befreiung Temeswars vom Türkenjoch 1716, als das Banat als kaiserliche Kron-Domäne noch im Aufbruch war, besaß, wie der Temeswarer Schriftsteller Robert Reiter in den zahlreichen „Chroniken“ seiner Heimatstadt erwähnt, dieser, von den langjährigen Türkenkriegen verheerte und teilweise menschenleere Landstrich, noch kaum die Fruchtbarkeit von heute ( Man erinnert sich: Schon Anfang des 20.Jahrhunderts galt das Banat wegen seiner...
Was lest ihr denn gerade? Egal, ob euch gleich mehrere spannende Titel von Büchern einfielen oder im Gegenteil, ihr im Moment auf der Suche nach einem beeindruckenden Buch seid: Wir haben einen großartigen Tipp für euch. „Abgefahren“ von Dirk Pope.
Vielleicht habt ihr noch nichts von diesem Roman gehört, aber lasst uns einige Gründe nennen, warum ihr dieses Buch unbedingt lesen solltet: Der Wert dieses Buch wurde schon zweimal im Rahmen des...
Ein Treffen mit politischer Substanz, geführt von zwei Kennern der Polit-Szene, die klare Vorstellungen von ihrer Begegnung hatten und die dem Gespräch vom Samstag bereits zu Wochenbeginn konkrete Taten folgen ließen. So in etwa lässt sich die einstündige Begegnung von Ovidiu Ganț, Mitglied im Rumänischen Parlament (seitens der Deutschen Minderheit) und Jörg Grünhagen, Büroleiter des niedersächsischen MdB, Henning Otte (CDU), in wenigen Worten...
Kirchweihfest in Neuarad haben so ihre Besonderheiten. An mehr als der Hälfte Kirchweihsonntage der letzten einhundert Jahre hat es geregnet. Diesmal gab es strahlenden Sonnenschein, und trotzdem war manches Kerweihmädl oder – junge trauriger gestimmt, als in anderen Jahren bei strömendem Regen. Die Pandemie machte ihnen nämlich einen Strich durch die Rechnung, die Vorgaben von Gesundheits- und Bürgermeisteramt wurden in den Tagen vor dem Fest...