Es scheint, als wäre die Geschichte doch noch nicht zu Ende geschrieben, denn nun ist ein weiteres Buch von Dr. Jörg Biber im Handel erhältlich, das sich mit den Fahrten von Luftschiffen im Ersten Weltkrieg über der großen Balkanregion befasst. „Luftschiffe über dem Balkan 1915 bis 1918“ titelt der Band, der aktuell beim Verlag MediaScript in Berlin, Deutschland, zum Preis von 34,50 Euro bestellt werden kann (ISBN 978-3-9822979-7-2). Das Buch...
„Dein Traum beginnt mit einem Sensei, der an dich glaubt“ steht auf einem der Plakate in dem Gebäude des Vereins, den Sensei Laurențiu Jurcă nach seiner Rückkehr in seiner Heimatstadt Temeswar/Timișoara gegründet hat. „Judo Phoenix Timișoara” ist einer der wenigen Judoclubs in Temeswar und in Rumänien überhaupt, in dem auch Kinder mit Behinderungen trainieren können. In einem buddhistischen Tempel in Tokio, Japan, begann 1882 die Geschichte des...
Erst hat Rumänien durch seine autorisierten Vertreter in Brüssel den EU-Beschluss mitgetragen, in naher Zukunft die Kohlenkraftwerke aus dem EU-Raum aus ökologischen Gründen durch Schließung zu verbannen. Rumänien: binnen zehn Jahren! Im Herbst 2024 hat sich Rumänien, zusammen mit Griechenland und Bulgarien (Zufall? Das ist der orthodoxe Block in der EU! Winkt Moskau?) zu einer Lobbygemeinschaft vereint, um den vor zwei Jahren gefassten...
Sieben Schülerinnen und Schüler der 11. Klassenstufe des Deutschen Theoretischen Lyzeums „Johann Ettinger“ in Sathmar/Satu Mare nahmen vom 7. bis 12. Oktober an der „European Democratic Action Week“ in Berlin teil. Während der Woche kamen etwa 50 Jugendliche aus sechs verschiedenen Ländern zusammen, um eine Woche lang gemeinsam Grenzen zu überwinden. Dabei standen nicht nur geografische Grenzen im Fokus, sondern vor allem auch kulturelle und...
Radu Filipescu ist einer der bekanntesten Namen im antikommunistischen Rumänien – auch wenn er aufgrund seiner Familienangehörigkeit zur kommunistischen Nomenklatura hätte gehören können. Oder vielleicht gerade wegen seines weiteren Blicks über die Grenzen Rumäniens hinaus hat sich der damals 27-Jährige so sehr gegen das kommunistische System und dessen Diktator gewährt. Das Buch „Es gibt Dinge, die muss man einfach tun“ von Herma Kennel (in...
Während Elon Musks Weltraumprogramm Bahnbrechendes erreicht, zum ersten Mal wurde die untere Raketenstufe nach dem Start aufgefangen, und in Jassy in einer über sechs Kilometer langen Warteschlange rumänische orthodoxe Gläubige für ihr Seelenheil bei den Reliquien der Heiligen Paraskewa anstanden, planten die rumänischen Präsidentschaftskandidaten sorgfältig ihr Programm für Montag. Egal von welcher Seite des politischen Spektrums kommend, egal...
Der erste Eindruck ist eine Mischung aus Überraschung und Vertrautheit – so viele Angestellte hatte ich nicht erwartet, ich wusste ja auch nicht, wie vielseitig ihre Aufgaben sind. Die Büroatmosphäre erinnert dagegen an eigene berufliche Erfahrungen: Ausstattung und Einrichtung an mancher Stelle etwas improvisiert, funktionaler Stil, an den Wänden Flyer und Poster in verschiedenen Sprachen. Mir war vorher klar: NGOs leben allgemein von...
Unser Heiland hat seine Lehren nicht aufgeschrieben, noch hat er seine Jünger angewiesen, dies zu tun. Mündliche Verkündigung und praktisches Vorleben waren und sind bis heute die Medien, durch die das Evangelium zu den Menschen gelangen soll. Wie fruchtlos Lektüre von Büchern sein kann, ersehen wir aus mehreren Szenen, wo Jesus um Rat gebeten wird: Was soll ich tun? Er fragt zurück: Was liest du in der Schrift? Und es stellt sich heraus, dass...
Gustav Ioan Hlinka ist kein neues Gesicht für die Banater Berglanddeutschen. Seine Tätigkeit im kulturellen Bereich vor und insbesondere nach der Wende 1989 hat dazu geführt, dass er im ganzen Land und auch im Ausland bekannt wurde. Gustav Hlinka machte sich im Laufe der Zeit einen Namen als Grafiker, Landschaftsmaler, Vertreter der naiven Kunst und leidenschaftlicher Briefmarkensammler. Nicht zuletzt leitet er zusammen mit seiner Frau Doina den...
Das langfristige Ziel ist die Umkehr der Verkehrspyramide: Das breite Fundament der Wege, die Menschen in Bukarest und seinem Umland täglich zurücklegen, soll nicht mehr aus Fahrten im eigenen Auto bestehen, sondern aus Zufußgehen, Radfahren und emissionsfreiem öffentlichen Nahverkehr. Wir könnten es auch Verkehrswende nennen.
Wir sprechen über die Aktualisierung des PMUD, des „Nachhaltigen Urbanen Mobilitätsplans“ für die Region...