Reschitza – Anlässlich seiner Anwesenheit in Reschitza, als die Bürgermeister von Temeswar, Dominik Fritz, und von Reschitza, Ioan Popa, sowie die Kreisratspräsidenten von Temesch, Alin-Adrian Nica, und von Karasch-Severin, Romeo Dunca, den Dienstleistungsvertrag für die Vorarbeiten zum Schnellbahnbau zwischen Reschitza und Temeswar unterzeichneten, hielt der Direktor der Eisenbahnregionale Temeswar (die das gesamte Schienennetz Südwestrumäniens...
Hermannstadt - Eine neue Arbeitssitzung des Vereins für Zwischengemeinschaftliche Entwicklung Metropolitaner Transport Hermannstadt/Sibiu fand Ende vergangener Woche im Sitzungssaal des Hermannstädter Bürgermeisteramtes am Großen Ring/Piața Mare statt. Der Arbeitssitzung wohnten die Hermannstädter Bügermeisterin Astrid Fodor als Gastgeberin und die Bürgermeister der Mitgliedsorte, so Mariu Grecu (Schellenberg/Șelimbăr), Vasile Budin...
Großwardein – Vergangenen Freitag hat die Wirtschaftsabteilung der Stadtverwaltung Großwardein/Oradea die Bilanz für das Jahr 2021 vorgelegt. „Das Jahr 2021 war kein einfaches Jahr, aber wir haben uns den Herausforderungen gestellt, da es im Wesentlichen ein Jahr war, in dem viele Investitionen getätigt wurden. Tatsächlich die größten Investitionen seit 2015“, gab der stellvertretende Bürgermeister Marcel Dragoș bekannt. Konkret beliefen sich die...
Kronstadt - Das Kronstädter Bürgermeisteramt hat den Stadthaushalt 2022 zur öffentlichen Debatte gestellt. Es ist fast das gleiche Projekt wie jenes des Vorjahres, wobei einige Posten geringer ausfallen. Im Vorjahr waren 1.255.486.990 Lei bei den Ausgaben vorgesehen, heuer sind es 1.210.432.580 Lei. Auch die Einnahmen fallen etwas geringer aus. Waren es 2021 insgesamt 1.070.044.870 Lei, sind für 2022 ganze 1.065.158.140 Lei vorgesehen. Die...
Reschitza/Franzdorf – Am Montag, dem dienstfreien „Tag der Kleinen Vereinigung“, wurde die neue 5,6 km lange Abfahrtsstrecke vom Semenik-Plateau bis oberhalb Franzdorf/Văliug, in die Crivaia, inoffiziell, für gute Skifahrer freigegeben (beworben wird sie bereits als „Längste Abfahrtsstrecke der rumänischen Karpaten“). Inoffiziell, weil die Strecke noch nicht homologiert ist, weswegen auch die Bergrettung Salvamont für Nutzer dieser Strecke noch...
Bukarest - Das Nationale Institut für das Studium des Holocaust „Elie Wiesel“ organisiert in Zusammenarbeit mit dem Bukarester Museum des rumänischen Bauern besondere Filmprojektionen zwischen dem 27. und 29. Januar, anlässlich des morgen zu begehenden Weltgedenktages der Holocaustopfer. Im Horia-Bernea-Saal des Museums (Str. Monet˛riei Nr. 3) werden diesen Donnerstag bis Samstag insgesamt fünf Filme, welche sich mit der Thematik des Holocaust...
Reschitza – Laut offizieller Bekanntgabe sollen es landesweit zum Wochenanfang 3800 Hausärzte gewesen sein, die mit den Gesundheitsdirektionen (DSP) ihrer Verwaltungsgebiete Verträge abgeschlossen haben, aufgrund derer ihnen durchgeführte Covid-19-Teste vergütet werden. Wenn diese Meldung so stimmen sollte, dann schert das Banater Bergland aus dieser Reihe aus: hier hatten nur 16 Hausärzte von den insgesamt 139 ordinierenden Ärzten sich an einem...
Temeswar/Arad (ADZ) – Verteidigungsminister Vasile Dîncu (PSD) hat am Freitag in Temeswar erklärt, dass Rumäniens Verteidigungsstrukturen im ständigen Austausch mit der NATO und den anderen Bündnismitgliedern stünden und dass das nordatlantische Militärbündnis allen seinen Mitgliedern im Notfall beistehen werde. Obwohl für Rumänien keine akute Kriegsgefahr bestehe, müsse man im Falle eines bewaffneten Konflikts in der Nachbarschaft für alle...
Hermannstadt - Die Tagung zur Lancierung des Projektes „Klimawandel - Maßnahmenplan zu seiner Linderung und im Kreis Hermannstadt notwendige Anpassungsmaßnahmen“ organisierte der Kreisrat Hermannstadt/Sibiu am Mittwoch in Zusammenarbeit mit der Babeș-Bolyai-Universität Klausenburg/Cluj-Napoca (UBB), die sich als Partner am Vorhaben beteiligt. Das Projekt im Wert von rund 600.000 Lei finanziert das Ministerium für Umwelt, Gewässer und Wälder über...
Reschitza – Von den etwa 9000-10.000 Russlanddeportierten des Jahres 1945 (rund ein Siebentel aller verschleppten Rumäniendeutschen), die aus dem Banater Bergland (einschließlich dem heute zum Landkreis Mehedinți gehörenden Orschowa) ausgehoben wurden, leben heute noch 13, davon sieben in Reschitza und zwei in Karansebesch. Je eine überlebende Person gibt es noch in Bokschan/Bocșa, Orschowa, Franzdorf/Văliug und Wolfsberg/Gărâna. In diesem Jahr...