Hermannstadt – Der Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis empfing am Freitag den Besuch des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, und seiner Delegation im Rathaus am Großen Ring/Piaţa Mare. Im Rahmen der gemeinsamen Pressekonferenz bedankte sich Bürgermeister Klaus Johannis für den Besuch und gratulierte dem Staatsminister anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Rumänisch-Deutsche Universität (RoGer) in...
Bukarest (Mediafax/ADZ) - Das Zentrale Wahlbüro (BEC) hat Sonntagabend nach Schließung der Urnen eine Wahlbeteiligung von 52,31 Prozent an den Präsidentenwahlen angegeben, das ist etwas weniger als im ersten Wahlgang 2009, als um die selbe Uhrzeit 53,52 Prozent verzeichnet wurden. In den Städten waren das 51,64 Prozent, auf dem Land 53,21 Prozent, in Bukarest 54,29 Prozent. Die höchste Beteiligung wurde in den Kreisen Ilfov, Hermannstadt/Sibiu...
Recht ausgeglichen war das hauptstädtische Derby zwischen Steaua und Dinamo und trotzdem gab es einen klaren Sieger. Lukas Szukala, noch vor der Pause und Paul Papp sowie Claudiu Keşeru in den Schlussminuten besiegelten einen vom Ergebnis her klaren Sieg des Tabellenführers. Derzeit sei Steaua die beste Mannschaft der Liga, sagte der Dinamo-Coach Flavius Stoican, doch für die Transferperiode im Winter verspricht er Neuzugänge, die seiner...
Zwei Neue stehen nach der Hinrunde der zweiten rumänischen Fußballliga an der Tabellenspitze der beiden Staffeln und beide haben aus der Situation ihrer Kontrahenten Nutzen gezogen. In der ersten Serie profitierte der FC Voluntari nach einem 2:1-Sieg in Bacău auch vom 0:0 des bisherigen Tabellenführers Academica Argeş Piteşti in Berceni. In der West-Staffel setzt Poli Temeswar ihre Siegesserie der letzten Wochen fort. Durch das 3:0 gegen den FC...
Bukarest (ADZ) - Der erste Wahlgang der Präsidentschaftswahl ist am Sonntag in zahlreichen Wahllokalen außerhalb des Landes in Chaos ausgeartet, wo Abertausende Wähler ihre Stimme trotz langer Schlangen und geduldigen Wartens vor rumänischen Botschaften oder Konsulaten letztlich doch nicht abgeben konnten. In München, Stuttgart, Paris, London, Wien, Brüssel, Turin, Mailand, New York u. a. westlichen Großstädten erwies sich die Zahl der...
Es gibt einen wunderschönen Ort in Rumänien, wo ein Tee mit Rum nur einen Leu kostet. Der Ort liegt im Bucegi-Gebirge bei 1320 m, heißt „Diham-Phoenix“-Hütte und ist bei Bergwanderern sehr beliebt. Der Name „Phoenix“ kommt davon, dass die alte Hütte im Dezember 2002 abgebrannt ist und an derselben Stelle eine neue Hütte gebaut wurde. Besonders schön ist die Gegend um Diham im Herbst, wenn der Wald eine wahre Farbenpracht ist. Und manchmal...
Bukarest (ADZ) – Wie erwartet hat bei der Präsidentschaftswahl am Sonntag keiner der 14 Kandidaten die absolute Mehrheit erreicht. Daher kommt es am 16. November zu einer Stichwahl zwischen dem Kandidaten der Allianz PSD – UNPR – PC Victor Ponta und Klaus Johannis, Kandidat der Christlich-Liberalen Allianz (ACL).
Laut Wählerbefragungen liegt der Unterschied zwischen den beiden bei weniger als 10 Prozent. So kommt z.B. laut Hochrechnung des...
VIII. EtappeHoghimaş-Pass (670 m) – Şugo-Höhle – unterhalb des Gipfels Merca (1002 m) – unterhalb des Gipfels Dugău (1011 m) – unterhalb des Gipfels Alma{ (939 m) – Tiba Gipfel (946 m) – Vârghiş-Tal – Ortschaft Vârghiş (495 m)Markierung: Hoghimaş-Pass – Vârghiş-Tal = blaues Kreuz; Vârghiş-Tal – Vârghiş = rotes Dreieck.Höhenunterschied: 325 m.Dauer: 7 ¾ Stunden.Von Sankt Georgen / Sfântu Gheorghe gelangt man in den Hoghimaş-Pass mit den...
Kürzlich erreichte uns in der Redaktion der dritte Band der Serie „Veröffentlichungen zu den Zipsern im Wassertal“ von Gertraude Schmitzberger, redigiert und mit Ergänzungen von Kurt Druckenthaner und Anton-Joseph Ilk. Die Dokumentation ist als eine eingehende Studie über die Geschichte der Zipser, der wirtschaftlichen Entwicklung im Wassertal in der Maramuresch, zu der sie ausschlaggebend beigetragen haben, zu werten. Die Autorin Gertraude ...
Sie kamen vor langer Zeit, aus – damals – großer Entfernung, die Siedler, die nach 1140 dem Ruf des ungarischen Königs Geisa dem II. folgten. Sie kamen zur Erschließung der siebenbürgischen Wälder und zum Schutz gegen die einsetzenden Stürme der Mongolen, Kumanen usw. Es waren Siedler, die man aus den Gebieten zwischen Mosel und Mittelrhein bis hin zum Niederrhein und Flandern mit gutem Boden, Wäldern, Seen und Gewässern des Königsbodens...