Es gibt Millionen von Dingen, die man in Shanghai tun kann. Davon sollte man wenigstens die 15 ausprobieren, die in diesem Artikel beschrieben sind. Man kann jedoch diese kleine „Do do“-Liste auch einfach ignorieren, ziellos durch die Straßen ziehen und zuschauen, wie sich das tägliche Leben abspielt. Besonders auf den kleinen und engen Straßen von Shanghai ist immer etwas los: Bunte Scooter fahren hupend durch die Gegend, alte Frauen hängen ihre...
Morgen schließt die 82. Internationale Grüne Woche Berlin ihre Pforten, an der sich das rumänische Ministerium für Agrarwirtschaft und Ländliche Entwicklung mit 13 Unternehmen, davon neun aus Siebenbürgen, beteiligt. Am 29. Januar endet diese weltgrößte Leistungsschau der Land- und Ernährungswirtschaft nach zehn erlebnisreichen Messetagen mit 1650 Ausstellern aus 66 Ländern. Russland blieb wie 2016 der Messe fern. Grund sind die politischen...
Am 4. Sonntag nach Epiphanias steht Gottes Macht über die Naturmächte im Vordergrund. Das Evangelium für diesen Sonntag erzählt von Jesu Seewandel (Math. 14, 22-33). Wir erfahren, wie Jesus tatsächlich über den See Genezareth läuft. Jesus zieht sich zurück, er steigt auf einen Berg, um sich im Gebet zu vertiefen. In der Zwischenzeit kommt ein Sturm auf. Die Jünger sitzen im Boot und fürchten sich. Die Wellen toben, der Wind pfeift den Jüngern um...
Ein Leben ohne Smartphones, Tablets und andere Gadgets: Das könnten sich Jugendliche wie auch Erwachsene heutzutage überhaupt nicht mehr vorstellen. Immer wieder, wenn ihnen ein bisschen Zeit zur Verfügung steht, ziehen Teenies ihr Handy aus der Tasche und surfen im Internet. Egal, ob auf Facebook, WhatsApp oder Instagram: Die App-Palette, die die Jugend heuzutage nutzt, ist so breit gefächert, dass sie praktisch keine Grenzen zu kennen scheint....
Am Nationalen Roulettetisch stehen der PSD-Chef, Parlamentspräsident Liviu Dragnea und Staatschef/Präsident Klaus Werner Johannis.
Was Dragnea tut, seit seine Partei Dezember 2016 nahezu die absolute Mehrheit erzielte, ist „inakzeptabel für eine vernünftige Führung“ (Andrei Cornea). „Entschuldigt“ wird sein Vorgehen durch die „greifbar nahe Perspektive“ des Gefängnisses, dem er grad erst entkam, doch das nächste Prozessurteil hebt die Bewährung...
Temeswar – Das rumänische Gesundheitsministerium wird in diesem Jahr Gelder für die Umsetzung eines älteren Projekts in Temeswar bereitstellen. Das regionale Institut für Onkologie in der westrumänischen Großstadt soll auf den verlassenen Mauern des städtischen Krankenhauses an der Torontaler Straße entstehen. Der Bau eines neuen Krankenhauses für die Stadt hat 1994 begonnen, doch die Arbeiten wurden kurz darauf unterbrochen und nie wieder...
Die neuesten Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, aber auch die politischen Ereignisse der letzten Tage und die eventuellen Folgen für die Wirtschaft durch den ab 1. Februar geplanten Anstieg des Mindestlohnes in Rumänien standen zur Debatte, als sich die Mitglieder des Deutschsprachigen Wirtschaftsclubs „Banat“, DWC, zu ihrem Neujahrsempfang trafen. Gastgeber war – genauso wie im Januar 2016 – die Rumänienniederlassung des deutschen Unternehmens...
41 ehemalige Deportierte leben noch im Banater Bergland, davon 20 in Reschitza. Nachkommen gibt es aber noch etliche im Südwesten Rumäniens, eine Tatsache, die uns alljährlich veranlasst, zusammen mit den noch lebenden ehemaligen Russlanddeportierten Mitte Januar Gedenktage zu organisieren.
Bis 1995 fanden diese Gedenkveranstaltungen (sie begannen am 14. Januar 1991 - bis dann war so etwas, politisch gesehen, nicht möglich) auf dem großen...
Den für die meisten von uns unantastbaren Hollywood-Traum kann man nur versuchen, zu verstehen. Und doch schafft es Damien Chazelles „La La Land“, uns in die glamouröse sowie ansteckende Welt des Showbiz hineinzuversetzen. Dafür entführt er uns in eine Märchenwelt, in eine gekünstelte Interpretation der Stadt der Engel, Los Angeles, wohin es seit Anbruch des Kinozeitalters junge Künstler verschlägt, auf der Suche nach dem großen Durchbruch. Auch...
Temeswar–Innenstadt, Mitte Januar, ein früher Nachmittag, klirrende Kälte. Minus 10 Grad, gefühlt wie minus 17. So zumindest die Iphone-Wetterapp. Menschenleer sind die Straßen rund um den Freiheitsplatz, in der Straßenbahnhaltestelle vor der schicken Cafeneaua Verde zwei ältere Herren, ein paar frierende Schulkinder. Im Café wird bei Bruschettas und Pfefferminztee heiß debattiert, ob die Stadt sicher sei, ob die Straßenkriminalität mit dem...