Nachrichtenarchiv

Impfgegner-Abt Zenovie mit Covid im Krankenhaus

Neamț (ADZ) – Der Abt des Klosters Nechit in Neamț, Zenovie Grigore, bekannt durch apokalyptische Prophezeiungen für gegen Covid Geimpfte, ist nun selbst an Covid erkrankt und wird im Spital für Infektionskrankheiten in Jassy/Iași behandelt. Zenovie hatte 2021 in seinen Predigten „gewarnt”, Geimpfte würden „Fischschuppen am ganzen Körper”, „Blutkrebs und offene Wunden” entwickeln und sich in „Zombies” verwandeln. Die Orthodoxe Kirche hatte sich...

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Neuer Weg für das Gemeinwohl

Der orthodoxe Pfarrer Alexandru Ioniță ist Universitätslektor an der Lucian-Blaga-Universität in Hermannstadt/Sibiu, betreut seit 2017 die Gemeinde im Stadtteil Hammersdorf/Gușterița und findet, abgesehen vom Beitrag zur Erziehung seiner sechs Kinder, auch noch Zeit für ein seit 2018 auf die Beine gestelltes Sozialprojekt, das Roma, Rumänen und die hier noch lebenden Siebenbürger Sachsen einander näherbringen soll. Im Gespräch mit dem...

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Heftiger Kursrutsch, ein Splitting und der höchste Tagesumsatz aller Zeiten – die Börsenwoche im Rückblick

Russlands Säbelrassen an den Grenzen zur Ukraine hat auch an der Bukarester Börse für Unruhe gesorgt, vor allem nachdem bekannt wurde, dass Moskau den Rückzug von NATO-Truppen und -Gerät unter anderem auch aus Rumänien fordert. Die Indizes verloren am vergangenen Freitag fast zwei Prozent, auf Wochensicht stiegen die Verluste auf bis zu 6,3 Prozent (BET-NG). Der Hauptindex ging um 6,16 Prozent zurück, damit ist die 13.000-Punkte-Marke vorerst...

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Wert der Gas- und Ölimporte stark gestiegen

Bukarest (ADZ) - Über die ersten zehn Monate 2021 ist der Wert der Rohöl- und Erdgasimporte Rumäniens um 52,6 Prozent bzw. 2,831 Milliarden Euro gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres gestiegen. Laut einer Mitteilung vom Wochenende der Nachrichten-agentur Agerpres, die sich auf Daten des Nationalen Statistikamtes (INS) bezieht, lagen gleichzeitig die Öl- und Gasexporte bei 168 Millionen Euro (plus 741,7 Prozent).  Bezüglich der importierten...

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Das musikalische Erbe von Komponistinnen jüdischer Herkunft

Bukarest - Musik zum Erinnern und Hoffen... Die Werke vieler Komponistinnen jüdischer Herkunft, die in einem dramatischen und stark diskriminierenden Kontext entstanden sind, geraten zunehmend in Vergessenheit. Einige dieser bemerkenswerten Künstlerinnen werden in einem besonderen Projekt gewürdigt, das von der österreichischen Pianistin Sigrid Hagn konzipiert wurde und das die Namen von Komponistinnen und Musikwerken, die die Nazis für immer...

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Veranstaltungsreihe jüdisches Leben in Deutschland klingt aus

Bukarest - Die Deutsche Botschaft in Rumänien organisiert am heutigen Mittwoch, am Vorabend des Weltgedenktages der Holocaustopfer, zusammen mit der Laude-Reut-Bildungseinrichtung die vierte und letzte Veranstaltung im Rahmen des Kultur- und Bildungsprojekts „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland (321- 2021)“ zu den Themen Antisemitismus, Extremismus und Geschichte des Holocaust. Diese wird online von Laude-Reut übertragen und kann auf deren...

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Vierte Vorlesung über Architekten

Bukarest – Das Bukarester Kulturhaus „Friedrich Schiller“ veranstaltet zusammen mit dem hauptstädtischen Oberbürgermeisteramt und dem Verein für Kunstgeschichte die vierte Vorlesung über die Werke des Schweizer Architekten John Elisée Berthet in Rumänien, dessen Geburtstag sich 2021 zum 170. Mal jährte. Diese findet am morgigen Donnerstag, dem 27. November, um 18.30 Uhr, im Schillerhaus (Str. Batiștei Nr. 15) unter dem Titel „Neue Angaben über...

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Verkehrsminister Sorin Grindeanu erneut in Temeswar

Temeswar (ADZ) – Verkehrsminister Sorin Grindeanu (PSD) hat sich am Freitag in Temeswar zu mehreren für Westrumänien und vor allem für den Kreis Temesch wichtigen Infrastrukturprojekten geäußert. Der Minister besuchte unter anderem die Baustelle der südöstlichen Umgehungsstraße und zeigte sich über die bisherige Arbeit des italienischen Straßenbauunternehmens Tirrena Scavi eher unzufrieden. Man müsse auf den Bauausführer ständigen Druck ausüben,...

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30 Jahre Unterfinanzierung des Eisenbahnwesens

Reschitza – Anlässlich seiner Anwesenheit in Reschitza, als die Bürgermeister von Temeswar, Dominik Fritz, und von Reschitza, Ioan Popa, sowie die Kreisratspräsidenten von Temesch, Alin-Adrian Nica, und von Karasch-Severin, Romeo Dunca, den Dienstleistungsvertrag für die Vorarbeiten zum Schnellbahnbau zwischen Reschitza und Temeswar unterzeichneten, hielt der Direktor der Eisenbahnregionale Temeswar (die das gesamte Schienennetz Südwestrumäniens...

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Zwischengemeinschaftlicher Verein gegründet

Hermannstadt - Eine neue Arbeitssitzung des Vereins für Zwischengemeinschaftliche Entwicklung Metropolitaner Transport Hermannstadt/Sibiu fand Ende vergangener Woche im Sitzungssaal des Hermannstädter Bürgermeisteramtes am Großen Ring/Piața Mare statt. Der Arbeitssitzung wohnten die Hermannstädter Bügermeisterin Astrid Fodor als Gastgeberin und die Bürgermeister der Mitgliedsorte, so Mariu Grecu (Schellenberg/Șelimbăr), Vasile Budin...

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