Kronstadt – In diesen Tagen soll aus Kronstadt/Brașov ein Fernlaster mit einem Hilfstransport nach Mykolajiw (auf Russisch Nikolajew) abfahren. Diese Hilfssendung kam nach einem Appell des Bürgermeisters dieser Stadt, Oleksandr Senkevych, an den Kronstädter Bürgermeister Allen Coliban zustande. Mykolajew droht zur Stunde die Umzinglung durch russische Truppen, wobei es zu einer allgemeinen Krise kommen wird, vor allem durch den Mangel an...
Reschitza (ADZ) – Ihre Exzellenz Adelheid Folie, seit dem 1. September 2021 Botschafterin der Republik Österreich in Bukarest, besuchte am vergangenen Wochenende die Kreisstadt des Banater Berglands/Landeskreis Karasch-Severin, Reschitza. In Begleitung des Honorarkonsuls der Republik Österreich in Temeswar, Georg Bardeau, sowie des Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Banater Berglanddeutschen (DFBB), Erwin Josef Țigla, hatte sie in der...
Kronstadt – Die Stadt unter der Zinne ist ein großer Anziehungspunkt für Investoren, die große Gewinne aus dem Verkauf von neuen Wohnungen erzielen. Besonders die Gelände ehemaliger Unternehmen, die abgetragen worden sind, werden vom Bürgermeisteramt zur Verfügung gestellt. Derartige Wohnensemble entstanden bisher an Stelle der ehemaligen Betriebe Tractorul, Kautschukfabrik Fartec, der Zementfabrik, ICIM, Vinalcool, Prefa. Einer der reichsten...
Hermannstadt - Seit Samstag ist das neu errichtete Parkhaus im Hippodrom-Viertel für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Zufahrt mit Fahrzeugen ist für den Anfang kostenlos. Bei der Einfahrtsschranke angekommen, haben die Fahrzeuglenker auf den Knopf zu drücken und den Parkschein zu entnehmen. Zwar erkennt das System das Kennzeichen automatisch bei der Ausfahrt und öffnet die Schranke, es wird aber trotzdem empfohlen, dass das Parkticket bis nach...
Großtarna - Der Präfekt Radu Roca besichtigte heute das mobile Flüchtlingslager auf dem Fußballplatz in Großtarna/Tarna Mare, das eine angemessene Unterkunft und Verpflegung für Flüchtlinge aus der Ukraine bieten kann. Das mobile Camp für Flüchtlinge, das von der Aufsichtsbehörde für Notsituationen errichtet wurde, verfügt über 200 Plätze, davon 176 für Flüchtlinge und der Rest für Personal. Es gibt 22 Zelte für Flüchtlinge, drei Zelte für das...
Hermannstadt - Für die ukrainischen Flüchtlinge, die ihren Weg nach Hermannstadt/Sibiu finden, stellt die Stadtverwaltung durch ihren untergeordneten Dienst für Sozialassistenz, ab sofort, die kostenlose Rufnummer 0800-811822 zur Verfügung. Der Kontakt erfolgt auch per E-Mail bei der Adresse protsoc@sibiu.ro oder direkt am Sitz der Einrichtung in der Schewisgasse/Bulevardul Victoriei 1-3, Zimmer 2.
Lippa (ADZ) – A.S. Caritas BSG Lippa/Lipova schließt sich dem humanitären Projekt des Caritas-Verbandes an und stellt Flüchtlingsfamilien aus der Ukraine zwölf Zimmer in der Arader Kleinstadt Lippa zur Verfügung. Infos dazu sind unter den Telefonnummern 0256-499554 und 0256-499556 bzw. unter der E-Mail-Adresse fcdt@federatia-caritas.ro erhältlich.
Weitere Unterkunftsmöglichkeiten bietet die Caritas der Diözese Temeswar/Timi{oara in drei...
Bukarest – Am 4. März gedenken die Bukarester dem schwersten Erdbeben Rumäniens, das vor genau 45 Jahren rund 1500 Personen das Leben gekostet und über 11.000 verletzt hat. 33 hohe und mittelhohe Gebäude und Wohnblöcke wurden in Sekunden zerstört, 32.897 Häuser stürzten ein oder wurden schwer beschädigt, und 763 Industrieanlagen aus mehreren Kreisen wurden betroffen. Ein Bericht der Weltbank aus dem Jahr 1978 schätzte den Schaden auf 2 Milliarden...
Sathmar - Vergangenen Dienstag wurde die neue geschützte Unterkunft für Opfer häuslicher Gewalt im Kreis Sathmar/Satu Mare eingeweiht. Das neue Heim wurde mit finanzieller Unterstützung des Kreisrats Sathmar errichtet und bietet Frauen in Not Unterstützung mit Hilfe kostenloser Dienstleistungen des Projekts „VENUS – Gemeinsam für ein sicheres Leben!“. Das Projekt wird von der Sathmarer Generaldirektion für Sozialhilfe und Kinderschutz (DGASPC)...
Reschitza - Das Banater Bergland verfügt über vier staatliche und sieben private Seniorenheime. Die staatlichen Altenbetreuungseinrichtungen unterstehen dem Kreisrat oder Gemeinderäten, die privaten haben verschiedene Betreiber. In den staatlichen Seniorenheimen haben die Betreuten den gesetzlichen Bestimmungen zufolge 60 Prozent ihres Einkommens – in der Regel der Rente – als Betreuungsbeitrag ans Heim abzugeben.