Reschitza – Der PSD Karasch-Severin wird gern vorgeworfen, dass sie, da sie in der Person des Abgeordneten und lokalen Strippenziehers Ion Mocioalcă einen Chef hat, der in Karansebesch/Caransebe{ wohnhaft ist, vor allem Karansebescher in Ämter der sogenannten „dezentralisierten Institutionen” befördert. Jüngst war das der Fall mit Isabelle Scorobete, der Frau des Ex-Bürgermeisters von Zăvoi, der heuer zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt...
Reschitza – 2013 beschloss man im Kreisrat Karasch-Severin, unter der Federführung der Kreisverwaltung den „Verein für Kommunitäre Entwicklung Alpines Banat Muntele Mic” (kurz: „Alpinverein Banat”) zu gründen. Die Initiative dazu war vom Extrembergsteiger Cornel („Coco”) Galescu, Vizebürgermeister von Karansebesch/Caransebeş und vom Temeswarer Extremsportler und Unternehmer Romeo Dunca („Dunca Expediţii”) ausgegangen, davorgespannt hatte sich der...
nm. Bukarest -Am Freitag den 28. November um 20 Uhr lädt das deutsche Theaterlaboratorium Bukarest (Calea Dorobanţilor Nr. 73 (1. Etage), Tel. 0749 053024, facebook: laboratoruldeteatru) Groß und Klein zur Vorpremiere eines Bühnenstücks mit einem hochaktuellen Thema ein: In „Frau Müller muss weg“ geht es um den gnadenlosen Ehrgeiz der Eltern, ihren Sprösslingen mit allen Mitteln den Weg in eine strahlende Zukunft zu ebnen. Hindernisse, die den...
Hermannstadt (ADZ) - Am 1. September d. J. hatte der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganţ eine parlamentarische Anfrage an Kulturminister Kelemen Hunor gerichtet betreffend die Schmalspurbahn im Wassertal/Valea Vaserului. Bei dem Besuch in Oberwischau/Vişeu de Sus hatte man MdP Ganţ mitgeteilt, es sei ein Antrag in Vorbereitung, um die Schmalspurbahn in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufzunehmen. Der DFDR-Abgeordnete bat um eine Bestätigung dieses...
Bukarest (ADZ) - An die Stelle vor dem Pressehaus, wo schon 25 Jahre lang der leere Sockel des einstigen Lenin-Denkmals steht, soll die Plastik „Flügel“ von Mihai Buculei kommen. Die Stelle ist schon umzäunt, vorläufig für die Abtragung des Sockels. Das neue Bildwerk soll im Frühjahr aufgestellt werden. Mihai Buculei, der auch Autor des Standbilds von Corneliu Coposu auf dem Revolutionsplatz ist, wollte ein Denkmal des antikommunistischen...
Brandan und Bawab waren die Torschützen zum 2:0 von CSU Craiova gegen Rapid Bukarest und damit rückt die Mannschaft aus Südrumänien bis auf Platz sieben in der Wertung der Ersten Rumänischen Fußballliga vor. CSU hat derzeit nur einen einzigen Punkt weniger als der erklärte Titelkandidat Astra Giurgiu. „Wir sind in einer komfortablen Situation, sagt Teamchef Sorin Cârţu zu der Erfolgsserie der Craiovaer. Ganz im Gegensatz zu der Euphorie in...
Bukarest (ADZ) - In der Regierungspartei PSD brodelt es weiter, da die herbe Niederlage bei der Präsidentschaftswahl bis dato weder erörtert wurde noch Konsequenzen hatte. PSD-Exekutivvorsitzender Liviu Dragnea macht sich daher für einen zügig abzuhaltenden außerordentlichen Parteitag stark.Die „überwiegende Mehrheit“ der lokalen PSD-Chefs habe sich ihm gegenüber für die Einberufung eines außerordentlichen Parteitags im Dezember ausgesprochen,...
Bukarest (Mediafax/ADZ) - Das Meinungsforschungsinstitut IRES hat am 20. November eine Umfrage durchgeführt, an der sich 1338 Bürger beteiligten und die aufschlussreich für die schwankende Stimmung in der Öffentlichkeit ist. So erklärten im Nachhinein 66 Prozent der Befragten, sie hätten am 16. November für Klaus Johannis gestimmt, das sind um 10 Prozent mehr als es tatsächlich waren.Die Begeisterung für Johannis würde zunehmen, es bestehe auch...
Bukarest (ADZ) - Der scheidende Staatschef Traian Băsescu will die verbliebenen Wochen bis Ablauf seiner zweiten Amtszeit am 21. Dezember u. a. mit dem „Informationstransfer“ an seinen gewählten Nachfolger Klaus Johannis verbringen. Ihm selbst seien die Amtsgeschäfte Ende 2004 vom damaligen Staatspräsidenten Ion Iliescu „binnen einer Viertelstunde“ übergeben worden, in diesem Punkt wolle er einen neuen Usus einführen und mit der „Übergabe viel...
Präsidentschaftswahlen in Rumänien: Massenmobilisierung einzelner Parteien, Drohungen, unendliches Schlange-Stehen in der Diaspora, miserable Kommentare, Anschuldigungen usw. Alles wie gewohnt. Darüber wundert sich keiner mehr. Ein besonderes Element stach aber aus dem ganzen Zirkus heraus. Gegenüber standen sich diesmal nicht nur zwei Politiker, unterstützt von den zwei größten Parteien des Landes, sondern zwei Männer, die, ihrer Kampagnen nach,...