Temeswar – Im Rahmen des Projekts „Erneuerung der Straßenbahnflotte“, das in drei Phasen durchgeführt wurde, hat die Stadt Temeswar/Timișoara 23 neue Straßenbahnen gekauft. Im Juni wird nun die dritte Phase des Projekts abgeschlossen. Die Abschlusskonferenz des Projekts fand am Dienstag in Anwesenheit des Vizebürgermeisters von Temeswar, Ruben Lațcău, Constantin Cocheci, dem Leiter des Temeswarer Nahverkehrbetriebs STPT und Mihai Florescu, Leiter...
Hermannstadt – Natürlich sind sie nicht jedermanns Sache, die Stoffe der nationalistisch aufgeladenen und musikalisch legendären Literaturkreis-Begegnungen „Cenaclul Flacăra“ mit Dichter Adrian Păunescu, die erst im trüben Schlussjahrzehnt Rumäniens unter der Diktatur von Paranoiker Nicolae Ceaușescu, der Securitate und der Kommunistischen Partei verunmöglicht wurden. Den Diskurs samt seiner Sonnen- und Schattenseiten hingegen, den Păunescu für...
Temeswar – Das Unternehmen Maxagro und die Universität für Biowissenschaften „Regele Mihai I“ Temeswar/Timișoara (USVT) haben Anfang der Woche eine neue Partnerschaft im Bereich der dualen Ausbildung, des Praktikums und der praktischen Ausbildung von Studenten bekannt gegeben.
Die Veranstaltung fand im Senatssaal der Uni statt. Anwesend waren Alexan-dra Zifceak, Leiterin der Maxagro-Gruppe, der Rektor, Prof. Cosmin Alin Popescu, Prof. Petru...
Temeswar (ADZ) – Ein interdisziplinäres Doktorandenteam der Temeswarer West-Universität hat einen mit 5000 Euro dotierten Preis für junge Forschungstalente gewonnen, wie die Universität am Dienstag bekanntgab. Das aus Alexandra Burdulea (Rechtswissenschaften), Paul Handro (Finanzwesen), Amelia Laura Mariș (Geografie) und Elena-Alexandra Sinoi (Finanzwesen) gebildete und von der Forscherin Ștefana Maria Dima von der Fakultät für Wirtschafts- und...
Temeswar – 24 Projekte erhalten eine Finanzierung von insgesamt 2.000.000 Lei aus dem lokalen Haushalt der Stadt Temeswar/Timișoara. Das Programm „Cultura în prezent“ („Kultur heute“) wird über das Projektezentrum finanziert. Filmfestivals, Konzerte, Ausstellungen, Tanz, Theater und viele andere kulturelle Projekte verstärken die Rolle der Kultur in der Entwicklung der Stadt und tragen dazu bei, das Image von Temeswar als ein Umfeld zu stärken,...
Karansebesch/Hatzeg – Hidroelectrica hat am Mittwoch im Poiana-Rusca-Gebirge, das die Verbindung zwischen dem Siebenbürgischen Erzgebirge und dem Banater Bergland herstellt, das Kleinkraftwerk Poiana Rusca angefahren. Es ist das erste Investmentobjekt, das in einer Ko-Finanzierung mit nicht rückzahlpflichtigen Geldern der norwegischen Regierung entstanden ist. Norwegen hat zum Zustandekommen des Kleinkraftwerks mit 462.000 Euro beigetragen.
Orawitza – Am Nationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Bărăgan-Deportation (vor 4 Jahren wurde dieser Tag vom Rumänischen Parlament beschlossen), am 18. Juni, fand im ehemaligen Verwaltungsvorort des Landeskreises Karasch, in Orawitza, das regionale Gedenken an all jene statt, die am 18. Juni 1951, vor 73 Jahren, aus der Mitte ihrer Gemeinschaft herausgerissen und in die B˛r˛gan-Steppe von den damaligen kommunistischen Behörden deportiert...
In jedem Jahr wird am 24. Juni in Botsch/Batoș das traditionelle Blasifest gefeiert. Der Veranstalter ist das Deutsche Forum Sächsisch Regen in Zusammenarbeit mit dem Ortsforum Botsch. Blasi ist ein altes, traditionelles, sächsisches Fest, das in Botsch zum Johannistag und zum Schulabschluss gefeiert wird. Geehrt werden sowohl die Schüler, die ausgezeichnete Lernergebnisse hatten und sich bei den kulturellen Tätigkeiten aktiv einbrachten, als...
Klausenburg – Wann genau die Welt vom Drehschwindel ihrer aktuellen Krisen unverrückbar verändert worden sein wird, denen Schauspieler, Regisseure und Autoren für die klassische Bühne mit ausgeliefert sind, kann auch am unabhängigen, kleinen und endlich zehn Jahre alten „Reactor“ im zentralen Klausenburg/Cluj-Napoca niemand treffsicherer als die eigene Zuschauerschaft voraussagen. Dem jungen Team hingegen, das Oana Mardare und Doru-Taloș um sich...
Reschitza – Das Reschitzaer Stadtfest steigt traditionsgemäß – und im Einklang mit einem Beschluss des Stadtrats – immer zum Sankt-Peter-und-Paul, dem Tag, als die ersten Hochöfen von Reschitza 1771 von einem Mönch aus dem benachbarten Kraschowa geweiht und anschließend angeblasen wurden. Da das Stadtzentrum noch im vollen Umbau ist – erst vor einigen Tagen konnten die maroden Stützpfeiler der Umgehungsstraße des Stadtzentrums ersetzt, also die...